Das Adventsfliegen lag heute unter einem guten Stern. Nach einer Woche Regen, Schneeregen und schlechtem Wetter hatte der Wetterbericht als Punktlandung für Samstag gutes Wetter versprochen.

Am Morgen war die Landschaft noch in einen dicken Mantel aus Nebel getaucht, der sich erst gegen Mittag lichtete. Was dann kam, war bestes Flugwetter.

Für das leibliche Wohl hatte der Vorstand diesmal sehr viel getan. Sogar die Bratwurstbraterei wurde noch einmal angeworfen worden.

 

Deshalb war es kein Wunder, dass viele Vereinskollegen kamen, um noch einmal in dem Jahr zu fliegen.

Bei den größeren Teilen war Teamwork gefragt.

 

Auch unser Nachwuchs war dabei...

Nach dem ersten Drittel ging uns ein ganz dicker Fisch ins Netz - im wahrsten Sinne des Wortes.

Daniels Hubschrauber hatte versucht, unser Schutznetz zu fressen und sich dabei ordentlich verschluckt.

Die Easystar fliegt jetzt, nach einigen Änderungen gut. Allerdings verlor sie im Laufe des Tages eine Querruderanlenkung - ohne Folgen.

Indy war mit seinem unaussprechlichen Flieger am Start.

Wolfgangs Fox

Die Fox neigte heute zum Pflügen.

Klaus mit seiner Easystar

Neuer Trend? Pitts mit Cup

Bernd hat mit seinem Cup-Holder die letzten Sonnenstrahlen eingefangen.

Mein Baum kam auch wieder zum Einsatz. Allerdings war er ein Jahr auf einem Schrank unter der Horten gelegen. Das hatte zur Konsequenz, dass der Baum neben der negativen Wölbung der Tragfläche (Absicht) auch noch eine negative V-Form bekommen hatte. Teile waren abgefallen und andere hinter dem Schrank verschwunden. Nach einer abenteuerlichen Reparatur habe ich es dann doch noch gewagt, das Ding an meine Fun-Cub zu hängen.

Der Gleitwinkel ist außerordentich gut, und durch die Lagerung auf dem Schrank fliegt der Baum jetzt einen Kreis, was die Bergung vereinfacht.

Benzinreden, auch beim E-Flieger.

Werner von Brauns Ökovariante einer Rakete. Sowohl der Start, als auch die Flughöhe wird mit dem Bein gesteuert. Theoretisch könnte man so zwei Raketen starten und mit den Händen auch noch das Flugzeug steuern. Praktisch konnten wir das nicht testen, da wir nur eine Rakete zur Verfügung hatten.

Hier eine Kadett, aus Holz gebaut und mit Japanpapier bespannt. Allerdings hat diese Kadett einen E-Motor und Querruder.

 

Beim Skyfighter hat Rainer den Minimalismus auf die Spitze getrieben: Fliegen mit nur einem Servo für alles.

Schlechte Nachricht für alle Parkzone-Trojan-Fans: Horizon hat die Produktion eingestellt, der bei Parkzone am häufigsten verkaufte Flieger wird nur noch abverkauft.

Hoffentlich kommt irgendwann wieder so ein tolles Modell.

Gegen Ende, als die Sonne unter ging, kam der Nebel zurück...

Noch ein Abschiedsfoto vom Adventsfliegen:

Der Nebel kam immer näher und immer mehr Mitglieder verabschiedeten sich.

Am Schluss gab es noch einen wunderschönen Sonnenuntergang

 

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