CoolAnmerkungen/Verbesserungen an: jennifer.sirtl(ät)mostfun.de

Ein Wetter - und drei Wetterberichte. Alle drei Berichte sahen etwas anderes voraus, allerdings waren sie sich in einem Punkt einig: es wird regnen - die Frage war nur wann. Schon beim Eintreffen wurde ich mit einem leichten Niesel begrüßt. Dafür war der Platz bereits um halb eins gut mit Vereinsmitgliedern und Gästen belegt, Die Gulaschsuppe war heiß und es herrschte auch schon reger Flugbetrieb.

 

Auch am Modelltisch wurde bereits eifrig "Benzin" geredet.

Michi hat noch einmal seinen Funjet langsamer gemacht - vernünftig für das Limbofliegen.

Hier ist Wolfgang mit seinem Turbinen-(Impeller)-Segler am Start.

Wenigstens gab es keinen böigen Wind. Häufig war es sogar eine echte Flaute...

Natürlich durften die Besenstile nicht fehlen Lachend

 

 

 

Geisterstunde!

Geisterjäger Werner hat ihn erwischt. Der Luftraum war wieder sicher.

Hier unsere Kuchenbar:

Stefan beim Abholen seines Fliegers - ein kleiner Spaziergang an der frischen Luft

Es konnte nicht festgestellt werden, wer die größte Klappe hat Cool

 

 

 

Gegen Ende des Tages hat dann Indy noch seinen Klingonen-Kreuzer in die Luft gebracht

Michi wollt auch noch einen Akku leer machen

Kurze Zeit später nahm das Unheil seinen Lauf. Indy war gerade unter Warp gegangen, das Raumverzerrungsfeld kolabierte und da war die Funjet vom Michi bereits im blauen Licht der Warpgondeln zu sehen.

Die vorderen Schilde waren noch unten und die Trägheitsdämpfer auf "gemütliches Schunkeln im Warp" als ein hartes Knacken durch das Kontinuum eilte.

Aufklärungsfotos der stellaren Fernwarte auf Alpha-Centauri zeigten einen Hüllenbruch an der linken Gondel.

Todesmutig setzte Captain Indy den Kurs zur Erde. Würde die Mannschaft das Manöver überleben oder den eisigen Tod in der Leere des Weltalls erliegen? 

Jede Sekunde zählte (1,2,3 und so weiter). Die Navigation war ausgefallen.

Captain Indy riss noch einmal das Ruder herum und setzte seinen Kreuzer auf eine Feldlinie des Erdmagnetfelds. Diese nutzte er als Leitstrahl durch die Atmosphäre.

Dann noch kurz vor dem Boden den Fahrtrichtungshebel auf "Parken" gestellt und fertig war die Laube. 

Der letzte macht das Licht aus!

Zur Stärkung der Völkerverständigung wurden anschließend Flugzeugteile getauscht.

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